Seit über sechzig Jahren kann sich Koreas ehemalige \"Todeszone\" von den militärischen Konflikten zwischen dem Norden und dem Süden erholen. Heute ist das vier Kilometer breite und 250 Kilometer lange Grenzgebiet ein Refugium für seltene Tiere und macht eher als Naturparadies Schlagzeilen. Nur hier treffen Biologen noch auf ein paar Exemplare der vom Aussterben bedrohten Langschwanzgorale, einer Wildziegenart, oder den Mandschurenkranich.
Bron: RTL
Das Geteilte Paradies
Seit über sechzig Jahren kann sich Koreas ehemalige \"Todeszone\" von den militärischen Konflikten zwischen dem Norden und dem Süden erholen. Heute ist das vier K ...
14-12-2021
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